Skurrile Beauty-Behandlungen: die Feuermaske

Faltenbehandlung München

Der Begriff „Beauty“ ist heutzutage in vieler Munde. Die sozialen Netzwerke, Lifestyle-Magazine und -Sendungen im TV sind voll von Tipps und Themen, die damit im Zusammenhang stehen. Ganz klar: Die meisten von uns wollen nicht nur gut und gepflegt aussehen, sondern auch noch etwas gegen den ein oder anderen „Makel“ tun – sei es unreine Haut, zu wenig Glow, zu viele Pigmentflecken oder Falten. Manche Behandlungen sind allerdings etwas eigenartig. Dazu gehört die Feuermaske. Was wir davon halten und welche Alternativen es gibt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

BIZARRER BEAUTY-HACK: FEUERMASKE

Bei der Feuermaske handelt es sich um einen Trend aus China. Für die Behandlung wird ein Tuch in Alkohol getränkt, auf das Gesicht gelegt und anschließend angezündet. Das Feuer wird schnell mit einem anderen Tuch erstickt, damit es nicht die Hautoberfläche erreicht. Man verspricht sich davon eine verbesserte Zellregeneration und somit eine Wirkung gegen Falten.

UNSERE MEINUNG DAZU: LIEBER NICHT DURCHFÜHREN!

Es besteht eine große Verbrennungsgefahr, die weder für die Gesundheit noch für die Schönheit förderlich ist. Nicht nur das Feuer kann gefährlich sein, sondern auch der Alkohol. Er reizt die Haut und trocknet sie aus.

Dr. med. Tatjana Pavicic

Dr. Tatjana Pavicic ist Fachärztin für Dermatologie und Venerologie mit eigener Praxis in München. Sie ist eine international anerkannte Expertin für ästhetische Dermatologie mit besonderem Schwerpunkt in den Bereichen Dermokosmetik, Botulinumtoxin, Filler und Laser.

SICHERE ALTERNATIVEN IN UNSERER PRAXIS IN MÜNCHEN

Das Prinzip von Hitze bzw. Wärme kann der Haut und ihrer Ausstrahlung guttun – es kommt jedoch darauf an, wie sie angewendet wird!

LASERBEHANDLUNG

Die Laserbehandlung mit der fraktionierten Lasertechnologie gilt als eines der modernsten Verfahren zur Verbesserung und Erneuerung der Haut. Während der Behandlung werden Hunderte mikroskopisch kleiner Hitzesäulen in die Haut appliziert. Dazwischen finden sich unbehandelte Hautzellen, die für eine schnelle Heilung sorgen. Auf diese Weise bildet sich frisches, neues Gewebe und Kollagen, wodurch das Hautbild verfeinert, verjüngt und gestrafft wird.

Mehr Infos zu dieser Behandlung: Laserbehandlung München

ATTIVA®

Eine weitere Behandlung in unserer Privatpraxis für Dermatologie und Ästhetik in München, die mit Wärme zu tun hat, ist ATTIVA®. Das Konzept stützt sich auf Radiofrequenzenergie. Während der Behandlung führen wir eine feine Sonde in das Unterhautgewebe des Gesichts ein. An bestimmten Stellen applizieren wir gezielt und bewusst Radiofrequenzenergie, mit der wir Wärme erzeugen können. Diese ist jedoch individuell regulierbar und auf diese Weise auch kontrollierbar. Während die Unterhaut mit Wärme behandelt wird, erfolgt die Therapie der Hautoberfläche mit herabgesetzter Temperatur. Die Folge: Die Kollagenfasern der unteren Hautschichten ziehen sich zusammen und es kommt zu einer Neubildung von Kollagen. So lässt sich die Haut längerfristig von innen aufpolstern. Sie erscheint straffer, frischer und jünger.

Mehr Infos zu dieser Behandlung: ATTIVA® München

ÄSTHETISCHE DERMATOLOGIE MÜNCHEN

Wenn Sie Ihrer Haut und Ihrer Ausstrahlung etwas Gutes tun wollen, so sollten Sie von skurrilen kosmetischen Methoden, die eine Verletzungsgefahr bergen, Abstand nehmen. Wenden Sie sich lieber an einen ausgewiesenen Experten mit entsprechender Qualifikation und Erfahrung – wie Dr. Tatjana Pavicic.

Als Mitglied in mehreren nationalen und internationalen dermatologischen und kosmetischen Gesellschaften und als Leiterin der Fachgruppe Dermokosmetik der Gesellschaft für Dermopharmazie haben Sie es mit einer Koryphäe im Bereich der ästhetischen Dermatologie zu tun. Weiterhin ist Dr. Pavicic Generalsekretärin der Internationalen Peeling-Society und Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Dermatochirurgie.

Foto: © nunezimage / elements.envato.com

Vorheriger Beitrag
Volumenaufbau im Gesicht
Nächster Beitrag
5 Methoden, mit denen Sie Ihr Fett reduzieren können