Augenringe unterspritzen im Selbsttest

Der GLAMOUR-Artikel “Augenringe unterspritzen im Selbsttest: »Ich habe mich getraut – und das hätte ich gern vorher gewusst«‘” beleuchtet die Erfahrungen einer Redakteurin, die sich ihre Augenringe mit Hyaluronsäure unterspritzen ließ. Im Mittelpunkt steht die Expertise von Dr. Tatjana Pavicic.

Ursachen von Augenringen

Dr. Pavicic erklärt, dass Augenringe entweder genetisch bedingt sind oder durch den natürlichen Alterungsprozess entstehen. Mit der Zeit verliert die Haut an Volumen, besonders in der Tränenrinne unter den Augen, was zu dunklen Schatten führt.

Unterschied zwischen Tränenrinne und Tränensack

Die Tränenrinne ist eine Vertiefung unter dem Auge, die durch Volumenverlust entsteht und zur Schattenbildung führt. Tränensäcke hingegen sind überschüssiges Gewebe, oft mit Fett oder Flüssigkeit gefüllt, das durch eine Schwächung der Membran in der Augenhöhle entsteht. Während die Tränenrinne durch Unterspritzung behandelt werden kann, erfordern Tränensäcke andere Behandlungsansätze.

Behandlung mit Hyaluronsäure

Dr. Pavicic erklärt, dass die Unterspritzung der Tränenrinne mit Hyaluronsäure-Fillern das verlorene Volumen wiederherstellen und so die Schatten reduzieren kann. Sie weist aber auch auf mögliche Risiken wie Schwellungen, Blutergüsse oder in seltenen Fällen Gefäßkomplikationen hin. Die Wahl eines erfahrenen Facharztes für die Behandlung ist daher unerlässlich.

Fazit

Die Redakteurin berichtet über ihre positiven Erfahrungen mit der Behandlung. Sie beschreibt den Ablauf, die minimalen Schmerzen und das sofort sichtbare Ergebnis. Die Unterspritzung der Augenringe mit Hyaluronsäure kann eine effektive Methode sein, um dunkle Schatten zu reduzieren und ein frischeres Aussehen zu erzielen. Dr. Pavicic betont jedoch, wie wichtig es ist, die Behandlung von qualifizierten und erfahrenen Ärzten durchführen zu lassen, um Risiken zu minimieren und optimale Ergebnisse zu erzielen.

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