Laser­behandlungen

Unsere Laser in der Übersicht

Laser­behandlungen

Laserbehandlungen München

Die Ästhetische Medizin bietet heute eine Vielzahl von verschiedenen Lasersystemen, um das Hautbild zu verbessern. Dabei unterscheiden wir zwischen ablativen und nicht-ablativen Lasern.

Während ablative Laser Schichten der Haut entfernen, arbeiten nicht-ablativen Laser über das Erhitzen der unteren Hautschichten, um so Kollagenwachstum und Hautstraffung zu stimulieren. Beide Arten haben ihre eigenen spezifischen Indikationen und Vorteile, je nachdem, welche Haut- oder Alterserscheinungen, Krankheiten oder Pigmentierungen behandelt werden sollen.

In der ästhetischen Dermatologie werden Lasermethoden hauptsächlich zur Behandlung von Hautveränderungen wie Falten, Akne, Pigmentflecken und Narben eingesetzt. Lasersysteme können auch zur Hautstraffung und zur Verringerung von Cellulite verwendet werden. Die verschiedenen Lasertypen haben unterschiedliche Wellenlängen und Eindringtiefen, die speziell auf die verschiedenen Hautprobleme abgestimmt sind.

In der klassischen Dermatologie werden Lasermethoden zur Behandlung von Hauterkrankungen wie Warzen, Ekzemen, Rosazea, Psoriasis und Akne eingesetzt. Insgesamt bietet die Verwendung von Lasern eine sichere und wirksame Möglichkeit, eine Vielzahl von Hautproblemen zu behandeln. Lassen Sie sich individuell von unseren Ärzten beraten, um Ihren individuellen Treatment-Plan zu besprechen.

Für schöne Kurven und eine harmonische Silhouette

Unter dem Begriff „Body Contouring“ werden verschiedene Behandlungen zusammengefasst, die darauf abzielen, die Proportionen des Körpers wieder zu harmonisieren.

Es gibt verschiedene Gründe, die für das Body Contouring sprechen: So können wir mit gezielten Behandlungen z. B. gegen Fettverteilungsstörungen, verbliebene Fettdepots trotz sportlicher Bemühungen oder gegen einen Fettüberschuss nach einer Schwangerschaft oder schnell absolvierten Diät vorgehen. Die verschiedenen Therapien sind einzeln, aber auch in Kombination durchführbar.

Im Folgenden stellen wir Ihnen unsere Verfahren vor, mit denen wir Ihre Figur modellieren und optimieren können.

Eines sei allerdings vorweggesagt: Alle Behandlungen dienen dazu, schöne Proportionen zu schaffen, nicht aber, um abzunehmen. Sie können daher keine Diät ersetzen.

Laserbehandlung München: Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten

In unserer Übersicht stellen wir die gängigsten Lasersysteme vor, die wir in unserer Praxis in München einsetzen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu vermitteln, welche Laserbehandlungsoptionen für verschiedene Hautbedürfnisse zur Verfügung stehen.

Laserbehandlung München

Zum Vergrößern bitte auf die Tabelle klicken.

Indikation
Fraktionierter
CO2-Laser (eCO)
Fraktionierter
1540nm (Erb Glass)
Fraktionierter 1927nm
Thullium (LaseMD)
(LaseMD)
IPL (MaxG)
SHR 3Wellenlaser
Ice Laser
Tiefe Falten
X
Feine Linien
X
X
Anti-Aging
X
X
X
X
Aknenarben
X
X
X
Sonnenschäden
X
(X)
X
Entfernung von gutartigen Hautveränderungen
X
Schwangerschaftsstreifen
X
(Chirurgische) Narben
X
Hypertrophe Narben
X
mit Triamcinoloninjektionen
Melasma
X
Rosazea
X
Äderchen / Feuermale / Blutschwämmchen
X
Haarentfernung
X

Laserbehandlungen München: Lassen Sie sich inspirieren!

Laserbehandlung München
Laserbehandlung München
Laserbehandlung München
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Laserbehandlung München

Fallbeispiele
Altersflecken behandeln
Altersflecken-Behandlung mit IPL MaxG
Narben behandeln
Narben-Behandlung mit frakt. 1540nm (Erb Glass) Laser
Pigmentfelcken behandeln
Pigmentflecken behandeln mit LaseMD™
Dehnungsstreifen behandeln
Dehnungsstreifen behandeln mit dem frakt. 1540nm Laser
Gefäße behandeln
Gefäße behandeln mit dem IPL-Laser
Narben Behandlung
Narben Behandlung mit CO2-Laser

Laserbehandlung Müchen: Ablativer vs. nicht-ablativer Laser

Der grundlegende Unterschied zwischen ablativen und nicht-ablativen Lasern liegt in der Art und Weise, wie sie auf die Haut einwirken und welche Schichten der Haut sie beeinflussen. Ablative Laser arbeiten, indem sie gezielt die äußere Hautschicht (Epidermis) und manchmal auch Teile der darunter liegenden Hautschicht (Dermis) entfernen oder schädigen. Dies geschieht durch die Abgabe von hochenergetischem Licht, das die Haut verdampft oder ablöst. Ablative Laser haben den Vorteil, dass sie tiefe thermische Effekte erzeugen können, die die Kollagenproduktion stimulieren und zu einer Verbesserung der Hauttextur führen können. Sie werden zur Behandlung von Hautproblemen wie Narben, Falten, Pigmentstörungen und Hautveränderungen eingesetzt. Die Erholungszeit nach einer ablativen Laserbehandlung kann länger sein und eine gewisse Ausfallzeit erfordern, da die Haut Zeit benötigt, um zu heilen.

Nicht-ablative Laser hingegen zielen darauf ab, die tieferen Schichten der Haut zu erreichen, ohne die äußere Hautschicht zu entfernen oder zu schädigen. Diese Laser erzeugen Wärmeenergie, die von bestimmten Zielstrukturen in der Haut, wie z. B. Pigmenten oder Blutgefäßen, absorbiert wird. Durch die selektive Erwärmung dieser Strukturen können verschiedene Hautprobleme behandelt werden, wie z. B. Pigmentveränderungen, Rosacea, feine Linien und Falten. Nicht-ablative Laser sind in der Regel weniger invasiv und erfordern weniger Ausfallzeiten. Sie können als “Lunchtime” Behandlungen bezeichnet werden, da sie relativ schnell durchgeführt werden können und die Patienten danach in der Lage sind, ihren Alltag fortzusetzen.

Es ist wichtig anzumerken, dass sowohl ablative als auch nicht-ablative Lasern Vor- und Nachteile haben und die Wahl des geeigneten Lasers von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich der Art des Hautproblems, der gewünschten Ergebnisse, des Hauttyps des Patienten und der individuellen Bedürfnisse und Vorlieben des Patienten.

Unsere erfahrenen Ärzte beraten und klären gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch auf, um Ihren individuellen Therapieplan zu erstellen.

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In kurzen Abständen (fraktioniert) werden Impulse an Ihre Haut abgegeben, die entweder auf oder unter der Haut zu Mikro-Perforationen führen, während dazwischen mikroskopisch kleine „Inseln“ unversehrter Haut liegen. Daraufhin bildet der Körper von selbst neue kollagene und elastische Fasern, da er die winzigen Verletzungen wieder verschließen möchte. So wird eine Straffung, Glättung und Verbesserung der Haut bzw. der Hautqualität erzielt. Die Haut verbessert sich von selbst. Im Unterschied zu der alten nicht-fraktionierten Lasertechnologie läuft der Heilungsprozess wegen der „unverletzten Inseln“ schneller ab, die Regenerations- bzw. Ausfallzeit ist verkürzt.

Bei ablativen Laserbehandlungen werden die oberflächlichen Hautschichten abgetragen. Durch diesen Vorgang entsteht eine minimale Wunde. Diese setzt die körpereigene Produktion von neuem Kollagen und frischen elastischen Fasern an. Dadurch kann eine deutliche Reduzierung der Faltentiefe mit einer damit einhergehenden allgemeinen Hautstraffung erzielt werden.

Ablative Lasertherapien eignen sich für die Behandlung leichter bis tiefer Falten. Weiterhin können sie bei einer milden bis moderaten Gewebeerschlaffung helfen. Zudem lassen sich Aknenarben damit gut behandeln. Da bei den ablativen Laserverfahren die oberflächliche Hautschicht abgetragen wird, können somit auch eventuelle Pigmentverschiebungen wie Altersflecken entfernt werden.

In vielen Fällen reicht bereits eine Behandlung aus. Sind die Falten tiefer oder die Aknenarben stärker ausgeprägt, können auch zwei bis drei Behandlungen im Abstand mehrerer Monate sinnvoll sein.

Nach der Anwendung von ablativen Laserverfahren sollten Sie mit einer Ausfallzeit von einigen Tagen bis zu einer Woche rechnen.

Im Gegensatz zu den ablativen Laserverfahren, bei denen die oberflächlichen Hautschichten abgetragen werden, bleibt die Hautoberfläche bei der nicht-ablativen Laserbehandlung intakt. Die Haut wird dabei also nicht „verletzt“.

Bei dieser Herangehensweise durchdringen die Laserstrahlen die oberste Hautschicht – ganz ohne sie zu beschädigen. Sie gelangen direkt bis in die Dermis (Lederhaut). Diese zweite Hautschicht besteht überwiegend aus Bindegewebsfasern. Mit der nicht-ablativen Laserbehandlung entstehen einzelne nadelstichartige Mikroverletzungen unter der Haut. Auf diese Weise wird das umliegende Gewebe dazu angeregt, diese minimalen Verletzungen zu heilen. Das animiert den Körper dazu, neue Zellen und frisches Kollagen zu bilden.

Nicht-ablative Laserbehandlungen sind besonders gut dazu geeignet, ein frischeres Hautbild und mehr Glow zu erzeugen. Oberflächliche Fältchen und Pigmentflecken lassen sich damit ebenso reduzieren. Das Verfahren ist auch dazu geeignet, die Ausprägung von Schwangerschaftsstreifen zu mildern und das Aussehen von Narben nach einer OP zu verbessern.

Je nach Befund und den individuellen Voraussetzungen sind vier bis sechs Behandlungen im Abstand von zwei bis vier Wochen sinnvoll.

Nach einer nicht-ablativen Laserbehandlung entstehen keine direkt sichtbaren Wunden, weswegen Sie Ihrem normalen Alltag nachgehen können. Je nach Laserart und Behandlungsintensität können leichte Rötungen und Schwellungen für ein bis drei Tage auftreten.

Der Begriff „Skinresurfacing“ stammt aus dem Amerikanischen und bedeutet übersetzt so viel wie „Haut-Oberflächenerneuerung“. Beim Skinresurfacing geht es um die Behandlung und Entfernung z. B. von Falten im Gesicht per Laserbehandlung. Daher spricht man in diesem Zusammenhang auch oft von Laser-Skinresurfacing. Hierbei kommen ablative Laserverfahren zum Einsatz.

Sub-Surfacing ist ein anderer Ausdruck für die nicht-ablative Lasertechnologie, also für die Variante, bei der die Hautoberfläche nicht abgetragen wird.

Bei LaseMD™ handelt es sich um eine spezielle Kombination aus einem nicht-ablativen Laserverfahren mit anschließender Anwendung dazugehöriger Cosmeceuticals. Mit einem Thuliumlaser erzeugen wir kleine, unsichtbare Kanäle direkt unter der obersten Hautschicht. Nun schleusen wir Cosmeceuticals, also speziell für dieses Verfahren entwickelte, hochkonzentrierte kosmetische Wirkstoffe (sog. LaseMD Ampullen) ein. Die Selbstheilung der Haut wird angeregt und von innen heraus beschleunigt.

Mit der LaseMD-Laserbehandlung kann die Haut verjüngt sowie gestrafft werden. Gleichzeitig kann neuen Falten vorgebeugt werden. Außerdem eignet sich das Konzept zur Hautaufhellung und Behandlung von Melasma, Pigmentflecken, zur Narbenreduktion und Dekolleté-Pflege.

Bei der Anwendung des 1540-nm-Erbium-Glass-Lasers handelt es sich um ein fraktioniertes, nicht-ablatives Laserverfahren. Die verschiedenen Linsen ermöglichen es uns, bis zu einer Tiefe von 1,9 mm unter Ihre Haut zu dringen. In kleinen Mikrosäulen applizieren wir Hitze, die die Neubildung von Bindegewebsfasern und Hyaluronsäure anregt.

Auf diese Weise können wir eine leichte bis mäßige Straffung des Gewebes erreichen, leichte Fältchen glätten sowie Schwangerschaftsstreifen und OP-Narben verbessern.

Beim eCO2™-Laser handelt es sich um eine fraktionierte, ablative Lasertechnik. Er wird für das Skinresurfacing eingesetzt. Wir tragen mit dem Laser die oberflächlichen Hautschichten ab und erhitzen dabei das umgebende Gewebe. Auf diese Weise führen wir eine deutliche Straffung des Gewebes herbei. Selbst tiefe Falten, wie sie z. B. oftmals um den Mund auftreten, können mit dieser Laserbehandlung geglättet werden.

Hierbei handelt es sich um eine hochmoderne und effiziente IPL-Blitzlampe. Mit der MaxG-Laserbehandlung können wir sichtbare Äderchen, wie sie z. B. bei Couperose auftreten, veröden und sie somit entfernen.

Das funktioniert, indem die Energie des Lichts von dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin absorbiert wird. Das führt dazu, dass die Gefäße kollabieren und durch hautfarbenes Bindegewebe ersetzt werden. Nun sind die Äderchen nicht mehr zu sehen. Die Laserbehandlung mit MaxG kann auch bei lästigen Altersflecken im Gesicht und an den Händen angewendet werden. Zudem lässt sich das Dekolleté damit verjüngen.

Bei allen Laser- und IPL-Verfahren wird die behandelte Haut licht- und UV-empfindlich. Achten Sie bitte konsequent auf einen hohen Lichtschutzfaktor in der täglichen Pflege und meiden Sie Sonnenbäder.

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