Falten­behandlung

unser Spezialgebiet

Gesichtsverjüngung durch sanfte Hautstraffung

Dr. Tatjana Pavicic

Früher oder später sind wir alle davon betroffen: Im Zuge des natürlichen Alterungsprozesses treten erste kleine Fältchen im Gesicht auf – zum Beispiel an der Stirn, um die Augen, im Bereich der Wange, am Mund und am Hals. Es ist also etwas völlig Natürliches, dass wir im Laufe unseres Lebens immer mehr Falten bekommen.

Wie stark die Falten ausgeprägt sind, bzw. ab wann sich diese bemerkbar machen, ist dabei von Mensch zu Mensch ganz unterschiedlich. Neben der genetischen Veranlagung spielen hier viele externe Faktoren eine Rolle, z.B. die Ernährung, die Sonnendisposition in der Vergangenheit oder der Lebensstil (Stichwort Rauchen). Klar ist: Wer wenig schläft, viel raucht, ausgiebige Sonnenbäder macht und sich ungesund ernährt, begünstigt eine vorzeitige Faltenbildung. Auch ungünstige emotionale Zustände wie Stress, Anspannung und Zorn können zur Faltenbildung beitragen, da es auf Dauer zu einer permanenten Anspannung der beteiligten mimischen Muskeln kommen kann.

Doch auch Menschen, die eigentlich einen sehr gesunden Lebensstil pflegen, können aufgrund ihrer genetischen Veranlagung schon früh von Falten betroffen sein.

Hautstraffung: Niemand muss sich mit seinen Falten abfinden

Die gute Nachricht lautet: Wer seine Falten als störend empfindet, muss sich heute glücklicherweise nicht mehr damit abfinden. Es gibt vielfältige effektive und schonende Möglichkeiten, um Falten zu reduzieren und ein jugendlicheres Erscheinungsbild zu ermöglichen.

Full-Face Behandlung bei Dr Tatjana Pavicic

Dr Tatjana Pavicic aus München behandelt ihre Patienten nach einem Full-Face Ansatz, für die die Anatomie eines Gesichts, das Sprechverhalten und die Mimik wichtig ist.

Ich analysiere jeden Patienten, stelle vor jeder Behandlung eine Diagnose und einen entsprechenden Behandlungsplan.

Ihre Methoden sind individuell auf jeden Wunsch abgestimmt.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Weshalb entstehen Falten?

Bei jungen Menschen findet eine ständige Erneuerung der Haut statt. So erneuert sich die sogenannte Epidermis (Oberhaut) ca. einmal pro Monat. Dieser Zyklus wird mit zunehmenden Alter immer länger und der Erneuerungsprozess ungenauer. Mit 60 Jahren benötigt die Oberhaut bereits bis zu 70 Tage, um sich zu erneuern.

Eine weitere Rolle spielt die Lederhaut, die sich unter der Oberhaut befindet. Sie sorgt mit Kollagen und Elastin für die Elastizität und Spannkraft der Haut. Je älter wir werden, desto weniger Kollagen und Elastin befindet sich in der Lederhaut. In der Folge verliert die Haut an Spannkraft und beginnt zu hängen.

Hautstraffung München: so reduzieren wir Ihre Falten

BTX Injektionen München

Das Bestreben, Falten zu vermeiden bzw. zu reduzieren blickt bereits auf eine lange Geschichte zurück. In unserer Praxis in München greifen wir auf innovative, nicht-operative Methoden zurück, die sich besonders bewährt haben und optimale Ergebnisse versprechen. Die Methoden können je nach Ausgangssituation und Art der Falten (permanente Falten / mimische Falten) sowohl einzeln als auch kombiniert zum Einsatz kommen.

Hyaluronsäure wird unter die Haut gespritzt (= Faltenunterspritzung), um Einsenkungen durch Substanzverlust auszugleichen.

Radiesse® regt die natürliche Kollagenproduktion von innen an. Kollagen verleiht der Haut die jugendlich wirkenden, straffen Strukturen und führt zu einer langfristigen Stärkung der Hautstruktur mit jugendlicher Spannkraft.

Botulinumtoxin Typ A (bekannt unter Botox) wird schon seit mehr als 20 Jahren sehr erfolgreich zur Faltenbehandlung eingesetzt. Es wird in die an der Faltenbildung beteiligten Muskeln injiziert und bewirkt eine vorübergehende Entspannung der Muskeln. Dies führt zu einer Glättung mimischer Falten.

Bei Ultherapy® handelt es sich um einen mikrofokussierten Ultraschall, der das Hautgewebe schadlos durchdringt und in einer Tiefe von bis zu 4,5 mm seine Wirkung entfaltet. Die Haut reagiert auf diese Stimulierung mit der Neubildung von frischem Kollagen und Elastin.

Im Rahmen des fraktionierten Laserverfahrens applizieren wir eine Vielzahl an mikroskopisch kleinen Hitzesäulen an bestimmten Stellen in Ihre Haut. Diese führen zu kleinen, ungefährlichen Hautverletzungen. Dazwischen befinden sich unbehandelte Hautstellen, die für eine rasche Heilung sorgen. Der positive Effekt: Die Behandlung geht mit der Bildung von frischem Gewebe und neuem Kollagen einher. Ihr Hautbild verbessert und verjüngt sich.

FAQ

Haben Sie weitere Fragen? Dann schreiben Sie uns!

Fragen?

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Worum geht es? *
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte Lösen Sie die Aufgabe 26 - 10 = ?
Bitte geben Sie das Ergebnis ein, um fortzufahren
Sie müssen den Bedingungen zustimmen, um fortzufahren.

Falten sind Alterserscheinungen der Haut. Sie treten als Furchen auf der Hautoberfläche auf und sind auf eine Faltung der Epidermis und der Lederhaut oder durch den Volumenverlust tieferer und das darauffolgende Absacken oberflächlicher Strukturen zurückzuführen.

Um zu verstehen, wie sich Falten bilden, müssen Sie wissen, wie das Gewebe aufgebaut ist. Ganz obenauf liegt die oberste Hautschicht (Epidermis). Sie erneuert sich alle 27 Tage von selbst. Darunter findet sich die Lederhaut mit ihren Schweißdrüsen, Talgdrüsen und Duftdrüsen. Sie ist umgeben von einem Netz aus Kollagenfasern und Elastin. Auf diese Weise wird sie geschmeidig gehalten. Das Netz ermöglicht ihr auch die Speicherung von Wasser und die hohe Stabilität. Unter der Lederhaut verbirgt sich das oberflächliche Fettgewebe. Es hilft ebenso bei der Wasserspeicherung. Darunter folgen noch die Faszien- und Muskelschicht, das tiefe Fettgewebe und der Knochen.

Bis zum jungen Erwachsenenalter funktionieren die Hautschichten in der Regel optimal, was sich auch an ihrem Aussehen zeigt: Die Haut ist vital, frisch und schön prall (abgesehen von der unreinen Haut in der Jugend). Sie kann viel Wasser speichern und sieht zudem so gut wie faltenlos aus.

Die Hautschichten verändern sich im Laufe der Jahre. Sie führen ihre Aufgaben langsamer und auch in geringerem Umfang durch. Die Kollagenfasern und die elastischen Fasern verringern sich, dadurch kann weniger Feuchtigkeit in der Haut gespeichert werden. Der sichtbare Alterungsprozess beginnt: Die Haut verliert an Spannkraft. Zudem nimmt die Blutversorgung ab, da sich auch ihre Anzahl verkleinert. Die Haut wird dünner und trockener.

Falten und erschlaffendes Gewebe sind die Folge.

Generell kann zwischen drei großen Faltenarten/Faltengruppen unterschieden werden, die nach ihrer Entstehung unterteilt werden:

  • Dynamische Falten:
    Unter diesem Begriff werden Mimikfalten zusammengefasst. Sie entstehen durch wiederkehrende Bewegung der Gesichtsmuskeln. Durch Anspannen und Zusammenziehen von Muskeln wird die Haut fortlaufend an denselben Stellen „gefaltet“. Mit der Zeit entstehen feine Linien, die sich zu tiefen Furchen entwickeln können. Beispiele für dynamische Falten sind Zornesfalten, Krähenfüße und quere Stirnfalten.
  • Sogenannte Statische Falten:
    Sie entstehen, wenn Haut und Gewebe an Elastizität, Spannkraft und Feuchtigkeit verlieren. Durch die Auswirkungen der Schwerkraft sinken sie nach unten ab. Beispiele für statische Falten (auch: Gravitationsfalten) sind tiefe Nasolabialfalten, Marionettenfalten oder die Gewebeerschlaffung an Kinn und Hals (umgangssprachlich: Truthahnhals).
  • Aktinische Falten:
    Hierbei handelt es sich um die kleinen Knitterfältchen, die durch zu viel UV-Strahlung und die Austrocknung der Haut entstehen.Beispielhaft für aktinische Falten sind radiäre Falten an den Wangen.

Die Zeitalterung hängt mit dem biologischen Alter und der individuellen Lebensweise zusammen. Es handelt sich also um den natürlichen, biologischen Alterungsprozess, dem wir alle unterlegen sind.
Die Lichtalterung hängt z. B. mit Falten durch UV-Strahlen bzw. Sonneneinwirkung zusammen. Auch sie kann das optische Altern beschleunigen.

Wenn eine Person älter aussieht, als sie in Realität ist, hat sie mindestens ein Gen, das andere in dieser Art nicht haben. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bestimmte Varianten des Gens MC1R das Alter beeinflussen können, das wir nach außen hin optisch wahrnehmen können. Diese Varianten können ein Gesicht ganz unabhängig von der Anzahl der Falten oder Pigmentflecken bis zu zwei Jahre älter erscheinen lassen.

Dieses Gen ist vorrangig für die Färbung von Haut und Haaren zuständig. Untersuchungen zufolge wirkt es sich aber höchstwahrscheinlich zusätzlich auf die Hautalterung aus. Dies liegt vermutlich daran, dass das Gen auch eine Rolle bei Entzündungsreaktionen, bei der Wundheilung sowie der Reparatur von DNA-Schäden spielt.
Den Wissenschaftlern zufolge ist der Effekt bei Männern stärker ausgeprägt als bei Frauen.

Die Forscher gehen aktuell von weiteren Genen aus, die denselben Effekt haben.

Die natürliche Hautalterung ist ein ganz normaler Prozess, der in etwa ab einem Alter von 25 Jahren beginnt. Das Tempo ist von der genetischen Veranlagung abhängig. Das bedeutet: Jede Frau und jeder Mann altert anders und vor allem in seinem ganz eigenen Tempo.

Bestimmte Faktoren können die Hautalterung jedoch beschleunigen. In diesen Fällen können Falten, schlaffes Gewebe und Pigmentflecken früher als beim Durchschnitt sichtbar werden. Zu diesen Faktoren für die vorzeitige Hautalterung zählen z. B. die UV-Strahlung, das Rauchen, ein übermäßiger Alkoholkonsum, eine unzureichende Nährstoffversorgung, einseitige Ernährung, wenig Schlaf und Stress.

Eine Reihe von Erkrankungen kann eine schnell voranschreitende Hautalterung fördern. Dies sind beispielsweise Hormonstörungen und -veränderungen, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schilddrüsen-, Leber- oder Nierenleiden sowie angeborene Bindegewebsstörungen. Auch Nebenwirkungen bestimmter Medikamente und die Strahlentherapie bei Tumorbehandlungen können zu einer extrem schnellen Hautalterung beitragen.

Im Allgemeinen kann eine bewusste Lebensweise dazu beitragen, den Hautalterungsprozess zu verlangsamen. Mit einer ausgewogenen, abwechslungsreichen Ernährung legen Sie nicht nur den Grundstein für Ihre allgemeine körperliche Gesundheit, sondern auch für das Aussehen Ihrer Haut. Achten Sie auch darauf, immer genügend zu trinken! Beispielsweise mit Wasser und ungesüßten Tees helfen Sie den Kollagenfasern dabei, mehr Feuchtigkeit zu speichern. Regelmäßige Reinigung und Pflege der Haut mit auf den Hauttyp abgestimmten Pflegeprodukten gehören selbstverständlich dazu. Zudem sollten Sie ausreichend Bewegung haben, genug schlafen und – wir wissen, es ist in der heutigen Zeit nicht so einfach – Stress so gut es geht vermeiden. Da sich auch das Rauchen negativ auf die Hautbeschaffenheit auswirkt, empfehlen wir Ihnen, dem Glimmstängel zu entsagen. Gelegentlich ein Drink ist vollkommen in Ordnung, nur sollte es logischerweise nicht täglich zu viel werden. Weiterhin wichtig: Schützen Sie sich vor der UV-Strahlung und achten Sie auf einen angemessenen Sonnenschutz! Cremen Sie sich immer gut ein und vergessen Sie das Nachcremen nicht.

In einem gewissen Maße kann ein dem Hauttyp angepasster Lichtschutzfaktor in Cremes und Seren die Bildung von Falten verringern. Der Lichtschutzfaktor aus dem Pflegeprodukt legt sich wie ein schützender Film über die Haut. Auf diese Weise wird ein Teil der auf die Haut treffenden UV-Strahlung blockiert. Die Strahlen können so nicht in die tieferen Hautschichten eindringen. Wichtig ist dabei, sich vor UVB-, aber vor allem auch vor UVA-Strahlen zu schützen.

Obwohl sich mit Gesichtsmassagen bestehende Falten nicht langfristig und komplett wegmassieren lassen, so haben sie zumindest eine kurzfristige positive Wirkung auf das Aussehen der Haut.

Durch die Massage verbessert sich die Durchblutung und damit auch die Nährstoffversorgung der Haut. Inhaltsstoffe aus Pflegeprodukten können besser aufgenommen werden. Gleichzeitig wird mit einer Gesichtsmassage der Lymphfluss angeregt, Schwellungen z. B. um die Augen nehmen ab.

Weiterhin positiv: Eine Massage lässt uns entspannen! Die Gesichtszüge lockern sich, Stress fällt ab. Im Anschluss an eine Gesichtsmassage sehen Sie entspannter aus – und damit auch kurzfristig „entknitterter“.

Es gibt verschiedene Behandlungen aus dem Bereich der ästhetischen Dermatologie, die zum einen die Hautstruktur verbessern und zum anderen Falten reduzieren können. Sie stützen sich auf unterschiedliche Wirkprinzipien:

  • die Abtragung der obersten Hautschicht
    Auf diese Weise wird der natürliche Regenerationsprozess angeregt. Neue, glatte Haut soll nachwachsen. Beispiel: das chemische Peeling.
  • die Stimulation tieferer Hautschichten
    Hierbei wird die Produktion von Kollagen und Elastin sowohl in der tieferen Faszienschicht als auch in der Lederhaut angeregt und gesteigert. Beispiel: das Ultraschall-Lifting Ultherapy®, die Radiofrequenztherapie ATTIVA® und die Radio-/Ultraschallbehandlung BTL Exilis Elite™.
  • die Lasertherapie
    Sie ist wie eine Kombination beider oben genannter Methoden: Mit der Lasertherapie wird eine punktuelle Abtragung der obersten Hautschicht bewirkt. Gleichzeitig wird die Kollagenproduktion in den tiefen Hautschichten angekurbelt. Beispiel: Fraktionierte Laserbehandlung.
  • Behandlung der Falten von innen: Injektionen und Skinbooster
    Die Falten wortwörtlich aufspritzen können wir mit einer Injektion eines Hyaluronsäure-Fillers. Dieser polstert die Falten von innen auf. Hyaluronsäure hat sich besonders bei Gravitationsfalten oder dem Einbüßen von Volumen bewährt. Eine andere Möglichkeit ist es, die Muskeln zu entspannen, die zu der Bildung von (Mimik-)Falten führen. Bewährt hat sich hier Botulinumtoxin. Effektiv sind auch Skinbooster, die je nach Areal entweder mit sehr feinen Kanülen direkt unter die Haut appliziert oder mit nur einem Einstich und einer stumpfen Kanüle flächig unter der Haut verteilt werden. Wir nutzen Belotero® Revive von Merz. Durch die Kombination von Hyaluronsäure und Glycerol wird ein Sofortstrahle-Effekt erreicht.

Ein Facelifting ist ein chirurgischer Eingriff (also eine Operation), bei dem Haut und Gewebe des Gesichts und/oder des Halses entfernt und gestrafft werden. So tritt ein deutlicher Verjüngungseffekt ein. Doch dieser Eingriff ist nicht immer notwendig. Sind die Alterserscheinungen im Gesicht gering bis mittelmäßig, so können Unterspritzungen und gerätegestützte Maßnahmen wie beispielsweise Ultherapy oder Attiva ebensogut helfen. In Fällen von sehr starker Erschlaffung können diese Methoden meist nicht mehr helfen. Dann kann ein operatives Facelifting in Erwägung gezogen werden.

Wir empfehlen, konservieren statt zu reparieren oder operieren! Wenn Sie rechtzeitig mit Anti-Aging-Maßnahmen beginnen, können Sie lange frisch und jugendlich aussehen.

Viele Frauen sorgen sich vor einer Verschlechterung des Hautzustandes, wenn sie ihr orales Verhütungsmittel absetzen. Die Pille enthält Hormone, die positive Wirkungen auf die Haut zeigen: Pickel und Akne haben kaum noch eine Chance, zudem wird die Wasserspeicherung gefördert. Für die Haut bedeutet das eine Aufpolsterung von innen. Das Medikament stimuliert zudem die Produktion von Kollagen und Elastin, es erweitert die Gefäße und verbessert die Durchblutung der Haut.

Wird die Anti-Baby-Pille abgesetzt, können diese Effekte u. U. wegfallen, wodurch sich das Hautbild verschlechtern kann. Dies ist jedoch von Frau zu Frau unterschiedlich.

Das Sonnenlicht besteht aus verschiedenen UV- und Wärme-Strahlen. Es ist erwiesen, dass diese Strahlung, insbesondere das UVA-Licht, die strukturelle Hautalterung fördern und damit die Faltenbildung beschleunigen kann. Die UV-Strahlen führen auf der Haut zur Bildung freier Radikaler, die die Zellstrukturen der Haut angreifen können. Zudem werden die Kollagenfasern geschädigt. Gleichzeitig aktiviert die UV-Strahlung auf der Haut sogenannte Matrix-Metalloproteinasen (kurz: MMPs). Sie fördern den Abbau von Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure.

Beim Rauchen von Zigaretten wird auch Nikotin aufgenommen. Dies ist ein Nervengift und gelangt beim Rauchen in den Blutkreislauf. Darüber wird es auch in das Gehirn transportiert. Dort greift es in die Funktionsweise verschiedener Nervenzellen ein. Zudem schädigt Nikotin die Haut, indem es die Gefäße verengt und damit Durchblutung und Nährstoffversorgen der Haut hemmt. Durch das Nervengift wird der Abbau von Kollagen und Elastin gefördert. Die Folge: Die Spannkraft der Haut verringert sich. Nikotin trägt auch dazu bei, dass sich die Speicherung von Feuchtigkeit in der Haut verringert. So können Falten schneller entstehen.

Nicht nur das Nikotin selbst beeinflusst die Gesundheit der Haut. Auch der Tabakrauch kann ihre Beschaffenheit verschlechtern: Er enthält neben freien Radikalen auch Kohlenmonoxid und feine Rauchpartikel. Diese schaden der Haut zusätzlich.

Das Rauchen kann auch Mimikfalten entstehen lassen: Das Ziehen an der Zigarette mit gespitzten Lippen begünstigt die Entstehung von Falten um den Mund.

Verwandte Themen

Das könnte Sie auch interessieren

Wie können wir Ihnen weiterhelfen?

Fragen?

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Worum geht es? *
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte Lösen Sie die Aufgabe 24 + 2 = ?
Bitte geben Sie das Ergebnis ein, um fortzufahren
Sie müssen den Bedingungen zustimmen, um fortzufahren.

Fragen?

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Worum geht es? *
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte Lösen Sie die Aufgabe 28 + 13 = ?
Bitte geben Sie das Ergebnis ein, um fortzufahren
Sie müssen den Bedingungen zustimmen, um fortzufahren.